Dienstag, 12. März 2024

Countdown zum Comeback des Pressecafés am Alexanderplatz: Umbau endet im Mai Erste Einblicke in den BEAST - Berlin Steakclub

Modernes Konzept des Berliner Gastronoms Alexander Freund für historischen Ort geht auf

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Das neue Konzept für das legendäre zweistöckigen Pressecafé am Alexanderplatz nimmt im wahrsten Sinne Gestalt an. Die aufwendigen Umbauarbeiten, die aus der historischen Location einen modernen Ort des Genusses machen, werden wie geplant am 15. Mai 2024 enden. „Wir befinden uns auf der Zielgeraden“, sagt Gastronom und Inhaber Alexander Freund, „dass trotz des Fachkräftemangels und Lieferengpässen alles nach Plan gelaufen ist, grenzt an ein Wunder.“

Und dieses Wunder kann sich sehen lassen: Torsten Elgt, der die Innenräume designt, hält mit seiner Firma Logo-Projekt GmbH gekonnt die Balance zwischen zeitgemäßem Style und Retro-Look. Im Pressecafé im Erdgeschoss kommen schlichte Designmöbel zum Einsatz, die ästhetisch und funktional den Deli-Charakter betonen. Im Restaurant im ersten Stock dominieren weinrote Polstermöbel und orange Elemente das lässige Interior-Konzept. Durch die Aufteilung in verschiedene Bereiche und den Einsatz dekorativer Zwischenwände sowie raumgreifender Deckenlampen bekommt der BEAST – Berlin Steakclub trotz seiner beeindruckenden Größe eine gemütliche Atmosphäre. Wie zuvor im Soho House und BrewDog schafft Torsten Elgt Räume zum Wohlfühlen.

In der nächsten Phase wird sich alles um die Kulinarik drehen. Küchenchef Fabian Meister – ehemals Titanic und Beef Club – wird mit seinem Team die Karte für den BEAST - Berlin Steakclub und das Angebot des Pressecafés Berlin entwickeln. Jedes Gericht wird so lange probegekocht, bis die Kompositionen und die Abläufe stimmen. „Durch die besondere Lage werden wir mit Sicherheit direkt zum Opening viel Aufmerksamkeit erhalten“, meint Alexander Freund, „da wollen wir natürlich keinen einzigen Gast enttäuschen.“

Ein Schwerpunkt liegt – wie es der Name BEAST - Berlin Steakclub schon sagt – auf feinstem Premiumfleisch aus der Region. Neben Steak Cuts, Spare Ribs und saftigen Burger als Klassiker der US-Steakhouse-Kultur werden aber auch Gemüse und Fisch eine tragende Rolle übernehmen. „Früher waren Steakhäuser vielleicht reine Fleisch-Tempel“, sagt Fabian Meister, „heute sind wir so viel weiter und wissen die Vielfalt zu schätzen. Das möchten wir zum Ausdruck bringen mit unserer Karte.“ Die Restaurantleitung übernimmt Robert Hoffman, bekannt aus dem Papillon und McQueen.

Das Pressecafé wird die alltäglichen Bedürfnisse der Hauptstädter*innen und Tourist*innen in bester Qualität abdecken: Es wird gesunde To-go-Spezialitäten, abwechslungsreiches Frühstück, Suppen, kleine Lunch-Gerichte, aber auch Gebäckvariationen geben. Für den Kaffee steht Costa Coffee ein, die Kult-Rösterei aus London. Katharina Fischer, die für Alexander Freund bereits das Fischer & Lustig zum Erfolg geführt hat, wird nach ihrer Babypause nun als Restaurantleiterin auch hier dafür sorgen, dass sich jeder Gast willkommen fühlt.

Dass die Umsetzung terminlich und konzeptionell gelungen ist, verdankt Alexander Freund auch seinen Partnern Horst Lehmann, der Brauerei Carlsberg sowie der Sparkasse/Bürgschaftsbank und zuverlässigen Größen wie den Lieferanten Chef Culinar und Selgros.

Eröffnet werden der BEAST – Berlin Steakclub mit ca. 310 Sitzplätzen und das Pressecafé mit ca. 100 Innen- und 200 Außenplätzen voraussichtlich im Juli 2024. Insgesamt schafft Alexander Freund hier etwa 80 Arbeitsplätze und Aufträge für 20 verschiedene Dienstleister.

© Logo-Projekt GmbH

Dienstag, 5. März 2024

Das neue Deli 1838: mehr Luxus für den schnelllebigen Alltag am Potsdamer Platz

Grand Hyatt Berlin bringt moderne Snack-Kultur an den geschichtsträchtigen Ort

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Kaum vorstellbar, aber der Potsdamer Platz war einst eine idyllische Grünanlage am Rande der Stadt, die Karl Friedrich Schinkel entworfen hatte. 1838 veränderte der neue Fernbahnhof hier alles und aus dem ruhigen Fleckchen vor dem Potsdamer Tor wurde einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Europas. Mit dem neuen Deli 1838 erinnert das Hotel Grand Hyatt an diese Zeit und schlägt zugleich mit einem modernen Angebot die Brücke ins Hier und Jetzt: der Potsdamer Platz als Anziehungspunkt für Berliner und Touristen mit einer bewegten Historie und zukunftsweisender Architektur.

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Das Deli 1838 bietet in Kürze erstklassige Kaffee-Spezialitäten, frische Säfte wie Orangensaft, Grapefruit mit Walnuss-Sirup und Grüner Apfel, außerdem Smoothies – grün und rot – und natürlich süße und herzhafte Speisen, die vor Ort im stilvollen Ambiente oder unterwegs genossen werden können. Barista Marian Bolecke sagt: „Vor allem Sandwiches mit Pastrami oder Grillgemüse, Wraps und die Frühstücksbowl erweisen sich zum Mitnehmen als perfekt.“ Außerdem überzeugen die leckeren Bagels, die erst bei Bestellung frisch aufgeschnitten und individuell belegt werden. Zur Wahl stehen als Basis Trüffelcreme, Butter und Tomatencreme, on top stehen Pastrami, Geflügelsalami, Mortadella, Butterkäse, Burrata und Ziegenkäse bereit. Es wird auch täglich eine frisch zubereitete Suppe angeboten.

Besondere Kreationen aus der hauseigenen Patisserie ergänzen die Auswahl – darunter Zimtschnecken, Cookie Crumble, vegane Müsliriegel und Cookies sowie Walnuss-Schnitten. Saisonale Törtchen wie Kürbis Pie, spezielles Deli-1838-Gebäck wie Paris-Brest – Windbeutelringe mit Haselnuss-Buttercreme – und Klassiker wie Karottenkuchen laden zum Verweilen ein, können aber natürlich ebenfalls mitgenommen werden.

Wie in den Restaurants des Hotels wird auch im Deli 1838 viel Wert auf hohe Qualität gelegt. Frische Zubereitung und kreative Ideen sind selbstverständlich, um dem Anspruch des 5-Sterne-Hotels gerecht zu werden. Durch die hochwertige Ausstattung und das ansprechende Design bietet sich die helle und freundliche Location auch als Eventfläche an, die für Feiern, kulturelle Highlights, Meetings und andere Anlässe exklusiv angemietet werden kann.

Das Unternehmen Hyatt hat das Potential der Gegend früh erkannt und so gehört das Grand Hyatt – als eines der ersten Häuser auf dem einst brach gelegtem Grenzgebiet – seit 1998 zum neuen Bild des Potsdamer Platzes. Damals wie heute steht das 5-Sterne-Hotel für zeitgemäßen Luxus mit schlichtem Design, Naturmaterialien und zeitgenössischer Kunst. Wie es das Logo bereits verrät, wird auch das Deli 1838 den Stil des Luxushotels übernehmen und mit besonderen Details den Bezug zur Vergangenheit herstellen.

https://www.hyattrestaurants.com/en/dining/germany/berlin/bakery-restaurant-in-berlin-1838-deli

1838 Deli (@1838_deli)

Mittwoch, 21. Februar 2024

Chill out: Entspannte Atmosphäre, coole Drinks und DJ-Sets in der Marlene zur ITB am 5. und 6. März

Die berühmte Bar als lässiger Place-to-be mit längeren Öffnungszeiten während der Reisemesse

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Legendäre Bierdeckelverträge, Kunstwerke auf Servietten und Fremde, die zu Freunden werden: Es gibt wohl kaum einen besseren Ort zum Runterkommen, Reden, Kennenlernen und Geschäfte abschließen als eine stilvolle Bar wie die Marlene. Anlässlich der Reisemesse ITB stellt sich die Marlene am 5. und 6. März neu auf: mit DJ und längeren Öffnungszeiten bis 2:00 Uhr.

Barchef Angelo Bonatesta sagt: „Egal, ob die Gäste nach einem anstrengenden Tag abschalten möchten oder mit neuen Partnern ein gelungenes Geschäft zu feiern haben, mit dem Mix aus erstklassigen Cocktails, groovy Sounds und edlem Stil erweist sich die Marlene als perfekte Location.“ Marlene, die seit der Modernisierung des gesamten InterContinental Berlin im letzten Jahr im neuen Look erstrahlt, versteht sich als klassische Bar, in der man sich rundum wohlfühlen kann – allein am Tresen oder gemeinsam am Tisch.

Am 5. und 6. März 2024 ist die Marlene von 16:30 bis 2:00 Uhr geöffnet.

Freitag, 16. Februar 2024

Schätze des Meeres …und alles, was eine Schale hat

Küchenchef Lukas Hackenberg inszeniert Schalentiere und -Produkte für eat!Berlin 2024 am 1. März im Le Faubourg

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Lukas Hackenberg noch als Newcomer zu bezeichnen, ist angesichts seines gelungenen Starts als Küchenchef im Le Faubourg fast unmöglich. Der 28-Jährige hat mit seinem Team den französisch geprägten Küchenstil des Fine-Dining-Restaurants geradezu versiert mit neuer Leichtigkeit versehen. Für das Feinschmeckerfestival eat! zeigt der junge Küchenchef am 1. März 2024 unter dem Titel „Autour du coquille“, dass er selbst die maritimen Klassiker der Haute Cuisine zu entstauben weiß. Majestätische Schalentiere aus der Unterwasserwelt und andere Genüsse aus Schalen werden hier modern und genussvoll in Szene gesetzt.

„Oft werden die Schalentiere als Solisten platziert und machen meist sogar allein eine gute Figur“, sagt Lukas Hackenberg, „wir versuchen, uns diesen Delikatessen neu anzunähern und auch mal unerwartet zu kombinieren.“ So richtet er die Bouillabaisse als Shot an, bringt die Jakobsmuschel mit Steckrüben, Lauch und Hühnerbrühe in Bestform und macht aus dem Sommerhit Surf & Turf mit Rosenkohl und Pastinake ein Wintervergnügen. Nach dem Motto, alles raus aus der Schale, hat auch Hackenbergs besonders cremiges 63°C Ucker Ei einen Platz in der Menüfolge gefunden.

Das gesamte 5-Gang-Menü erfahren die Gäste erst am Abend, aber auf Hackenbergs Kreativität ist ebenso Verlass wie auf sein Handwerk: Nach seiner Ausbildung zum Koch im Berliner Hotel Palace, ging es für ihn als Commis de Cuisine ins Restaurant Duke, wo er nach einem Jahr zum Demichef de Partie aufstieg. Als sich die Gelegenheit bot, mit 2-Sternekoch Daniel Achilles zu arbeiten, wechselte er ins Restaurant Reinstoff bis zur Schließung 2019. Dann wurde Hackenberg Demichef de Partie im Restaurant Pots, ehe er Ende des gleichen Jahres als Sous Chef im Restaurant Dae Mon anfing. Zuletzt war Lukas Hackenberg Sous Chef im Restaurant Faelt unter Björn Swanson und anschließend Sous Chef im Hotel und Restaurant Jardi d ́Arta auf Mallorca.

Der Wein zum 5-Gang-Menü kommt vom VDP.Weingut Leitz. Einige Böden weisen hier Sedimente des tropischen Meeres aus der Zeit des Tertiärs auf. So schließt sich der Kreis, der aber nicht nur von Lukas Hackenberg beständig durchbrochen wird, sondern auch von der Weinbegleitung. So sind die Trauben für die begleitenden Weine aus dem Rheingau auf verschiedenen Böden gereift – am Ende geht es im Le Faubourg nämlich immer um den Hochgenuss und nicht um Theorie und feste Regeln.

Das 5-Gang-Menü „Autour du coquille“ kostet – inklusive Weinbegleitung – 179 Euro pro Person. Einlass ist am 1. März ab 18:30 Uhr, das Menü startet um 19 Uhr. Tickets gibt es über die Webseite Eventbrite: https://www.eventbrite.de/e/autour-du-coquille-tickets-773173933047

Donnerstag, 8. Februar 2024

Neues vierköpfiges Dreamteam mischt Handwerk Restaurant in Wien auf Zwei Küchenchefs und zwei Souschefs stehen für zeitgenössische Bio-Küche

Vier junge Köche rocken ein traditionsreiches Lokal im 7. Wiener Gemeindebezirk: Ab sofort wird im Handwerk Restaurant mit Spaß, Teamgeist und Leidenschaft achthändig gekocht. Neue Küchenchefs sind der gebürtige Berliner Deniz Neverov und der vorherige Handwerk-Souschef Dominik Czvitkovits. Bram Rondhuis, der zusammen mit Neverov ins Handwerk gewechselt ist, teilt sich den Titel des Souschefs mit dem langjährigen Handwerk-Koch Daniel Rössl.

Wer mit der neuen Küchenleitung spricht, spürt sofort, dass sich da ein Dreamteam mit sich perfekt ergänzenden Vorlieben zusammengefunden hat. Ein Team, das ehrlich, ohne Chichi und, dem Namen des Restaurants entsprechend, mit frischen Bio-Zutaten aus der Region handwerklich kocht. „Es gibt einen super Drive unter uns vieren“ beschreibt Dominik Czvitkovits den Spirit dieses Teams, bei dem früher übliche Küchenhierarchien weitgehend aufgehoben sind. „Wenn ich will, dass die anderen wachsen, muss ich auch wachsen lassen.“

Die gemeinsam entwickelte, kreative Bio-Küche ist von österreichischen, französischen und italienischen Einflüssen geprägt. „Wir versuchen, Aromen zu mixen und spontanen Kreativeinschüssen, die auf den ersten Blick ungewöhnlich wirken, zu folgen. So servieren wir unsere Maroni-Suppe vegan und mit Pernod-Kaviar statt Schlagobers. Oder kombinieren den urösterreichischen Vogerl-Salat mit Ingwer-Kurkuma-Dressing und Granatapfel“ erläutert Deniz Neverov. „Wir möchten Neugierde wecken und freuen uns, wenn unsere Gäste sich schon beim Lesen der Karte mit dem Essen beschäftigen.“

Unter den Gerichten sind viele Klassiker, aber immer mit dem ganz speziellen Handwerk-Twist: „Kopieren ist nicht unser Stil, wir wollen vielmehr unsere eigene Handschrift und nicht die der anderen zeigen“ bringt Deniz Neverov die Philosophie der vier jungen Köche auf den Punkt. Auf die Salade Niçoise etwa kommt nicht der übliche Dosen-Thunfisch, sondern erstklassigesTuna-Steak, das nach Tataki-Art nur kurz angegrillt wird. Die Basis der selbstentwickelten Rezepte bilden immer hochwertige Bio-Produkte wie das Rib Eye-Steak vom „Salon Beef“ aus dem Innviertel, die Lachsforelle aus der Breitenau oder Radicchio aus Treviso. Geschmacksstarke Qualität statt langweiligem Mainstream ist das Motto: Das beginnt mit dem französischen, in Wien handwerklich hergestellten Baguette zu aufgeschlagener Zillertaler Heumilchbutter plus Grammelschmalz und schließt mit einem vom hauseigenen Pâtissier meisterhaft zubereiteten Kaiserschmarren - Genuss pur!

Im 7. Wiener Gemeindebezirk und somit gastronomisch im “Bauch von Wien“ gelegen, gilt das Handwerk Restaurant mit seiner gemütlichen Einrichtung und dem schattigen Sommergarten als Oase im Großstadtdschungel. Dem Spirit des Viertels entsprechend stehen neben einem untadelig gebratenen Wiener Schnitzel oder herzhaftem Tatar auch vegane Gerichte wie Linguine mit Fenchel, Estragon und Safran oder Sellerie mit Buchweizen, Zwiebel und Brunnenkresse auf der Karte. Eine Auswahl erlesener österreichischer Weine und spritziger Cocktails ergänzt das Angebot. Mittlerweile Tradition sind erfolgreiche Eventreihen wie die innovative Wine Battle, der Jazzbrunch mit handgemachter Livemusik und der legendäre Heringsschmaus (mehr Infos dazu in der anhängenden Pressemitteilung).

Handwerk Restaurant, Neubaugürtel 34, 1070 Wien |
http://www.handwerk-restaurant.at | reservierung@handwerk-restaurant.at | Sommergarten bei schönem Wetter | Kostenloses Parken in der Hotel-Garage | Öffnungszeiten: 12.00-22.00 Uhr

Donnerstag, 1. Februar 2024

Ein genussvolles Hoch auf die Liebe: Valentinstag im Brechts Steakhaus

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Eines der schönsten Geschenke zum Valentinstag ist eine romantische Zeit zu zweit bei einem gelungenen Dinner. In gewohnt gemütlicher Atmosphäre mit aufmerksamen Service genießen die Gäste im Brechts Steakhaus ein besonderes 3-Gang-Menü. Mit feinsten Zutaten und Premiumfleisch feiert das Restaurant an der Spree die Liebe.

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Als Vorspeise stärkt eine Rote-Bete-Suppe mit Milchschaum und Pistazien-Crumble die Herzen. Der Hauptgang widmet sich unter dem Titel „THE DRY AGE EXPERIENCE“ mit einer feinen Fleischauswahl den aufblühenden Geschmacksknospen: Argentinisches Rib Eye, Argentinisches Roastbeef, Rib Eye (Dry Aged) und Roastbeef (Dry Aged). Dazu werden Fries, Pfeffersauce und Salat serviert. Mit einem Schokoladensoufflee an Vanilleeis findet das Menü seinen süßen Abschluss.

Das 3-Gang-Menü kann am 14. Februar 2024 in der Zeit von 12 bis 23 Uhr gebucht werden. Das Menü kostet 54 Euro pro Person. Eine passende Weinempfehlungen zu den drei Gängen erhalten die Gäste auf Wunsch für 30 Euro – inklusive einem Glas Prosecco zur Begrüßung.

Das Restaurant verfügt über 100 Innenplätze sowie 100 Außenplätze und ist täglich von 12:00 24:00 Uhr geöffnet. Reservierungen telefonisch unter +49 (0) 30 2859 9046 oder per E-Mail an reservierung@brechts.de.

Donnerstag, 25. Januar 2024

Himmlischer Valentinstag im Sternerestaurant Hugos mit Spezialitäten aus aller Welt

Internationales 6-Gang-Menü vereint zum Tag der Liebe am 14. Februar 2024 die Gäste
Yin und Yang Aperitif in der Marlene

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Ein Herz für die Liebenden zeigt am 14. Februar 2024 das Sternerestaurant HUGOS und legt den Paaren die Schätze der Gourmetwelt zu Füßen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, um die Zutaten aus der Region sowie Frankreich, Tirol, Kanada und anderen Destinationen in verführerische Kreationen zu verwandeln, die den Abend unvergesslich machen. Unterstützt wird das Team um Sternekoch Eberhard Lange durch die Marlene, die Yin und Yang in zwei verschiedene Cocktails übersetzt, die gegensätzliche Energien miteinander in Einklang bringen.

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Das Menü für 249 Euro pro Person – inklusive Weinbegleitung und Wasser – startet mit einem Amuse-Gueule, gefolgt von kanadischem Hummer mit Kokos, Erdnuss, gelbem Thai-Curryschaum und Karotten-Chutney. Auch der Zwischengang aus Imperial Caviar mit konfiertem Bio-Eigelb, La Ratte Kartoffeln und Schnittlauch erweist sich als edel und intensiv. Mit gebeiztem Seesaibling an Sellerie, Meerrettich, eingelegten Schalotten und Liebstöckel sowie Périgord-Trüffel mit Agnolotti, Pinienkernen, Ricotta und Petersilienwurzel inszeniert das HUGOS zwei Klassiker der Gourmetküche als aromenreiche Highlights.

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Ein Filet vom Tiroler Kalb mit gebackener Praline, Dörrpflaumen und Schwarzwurzel bietet als Hauptgang ein genussreiches Hoch auf die Liebe. Das Dessert „Joghurt & Himbeeren” lässt den Abend mit Sorbet, Rose, Pistazie und rotem Shisosud gekonnt ausklingen, ehe Petit Fours das Finale krönen.

Das Cocktail-Duo zum Valentinstag aus der Marlene eignet sich hervorragend als Aperitif. Yin und Yang werden als Paar für 49 Euro serviert. Während Yin mit japanischen Jinzu Gin mit Sake, Yuzu Likör, Schwarzer Zuckersirup und essbaren Rosenblüten sich der süßen Seite verschreibt, erfährt der Jinzu Gin bei Yang durch Maraschino, Vanilla Syrup, Supasawa Citric Mix und Grapefruit Bitter eine kräftigere und leicht herbe Note.

Reservierungen für das romantische Dinner im 14. Stock des Sternerestaurants, mit einem wunderbaren Blick über die Stadt, telefonisch unter 030 2602 3197 oder per E-Mail an mail@hugos-restaurant.de. Das Restaurant HUGOS trägt seit 1999 durchgehend einen Michelin-Stern und 3 Hauben des Gault Millau. Reguläre Öffnungszeiten sind Donnerstag bis Samstag von 18:30 Uhr bis Mitternacht.

Dienstag, 16. Januar 2024

Glamour de luxe: Festivalglanz aus Cannes zur eat! 2024 Starkoch aus dem Hotel Carlton Cannes bringt am 23. Februar die Côtes d’Azur nach Berlin

Nach den Bären ist vor den Palmen: Kaum sind die Bären auf der Berlinale vergeben, blickt die Filmwelt schon wieder auf das nächste Filmfestival nach Cannes. Zum Glück gibt es in Berlin in der Zwischenzeit die eat! 2024, wo Genussmenschen in diesem Jahr einen exklusiven Vorgeschmack auf die edle Kulinarik der Côtes d’Azur erhalten. Zu Gast im Restaurant Charlotte & Fritz im Regent Berlin ist am 23. Februar 2024 Meisterkoch Laurent Bunel – Küchenchef im Hotel Carlton Cannes.
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„Während der Berlinale haben wir viele Stars als Gäste im Haus und da sich das Filmfestival in diesem Jahr mit dem Feinschmeckerfestival eat! überschneidet, lag es nahe, eine Verbindung zu schaffen“, sagt Claus Geißelmann, General Manager des Hotel Regent Berlin. Die Luxushotels Carlton Cannes und Regent Berlin gehören beide zu Regent Hotels & Resorts. „Uns eint der Anspruch, besondere Aufenthalte und unvergessliche Erlebnisse zu kreieren“, erklärt Claus Geißelmann weiter, „und Laurent Bunel beweist seit zehn Jahren am Boulevard de la Croisette, dass er selbst höchste Erwartungen zu übertreffen weiß.“

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Das Team des Restaurants Charlotte & Fritz freut sich darauf, Laurent Bunel zur Seite zu stehen, um die erlesenen Spezialitäten aus dem Süden Frankreichs auf die Berliner Teller zu bringen. Der Franzose kochte bereits in hochrangingen Restaurants wie dem Le Chabichou in Courchevel oder dem Le Royal im Hôtel Barrière Deauville, ehe er 2013 Chefkoch im Hotel Carlton wurde. Er versteht es, französische Klassiker modern zu interpretieren und mit neuen Ideen außergewöhnliche Genussmomente zu gestalten.

Das 5-Gänge-Menü anlässlich der eat! 2024 verspricht einen glanzvollen Abend: Zu den Highlights zählen Jakobsmuscheln mit gegrillten Haselnüssen, Butternut-Kürbis und Karotten mit Berghonig sowie Loup de Méditerranée mit Carlton-Bouillabaisse, schwarzem Reis und kandierten Kumquats. Für die passende Weinbegleitung – nach dem Champagner-Aperitif – steht Winzer Philipp Erbgraf zu Neipperg ein, der persönlich anwesend sein wird. Seit 800 Jahren ist die Familie zu Neipperg ein Garant für hervorragende Weine. Die Gäste kommen an diesem Abend also nicht nur in den Genuss der Spitzenweine, sie erfahren auch Wissenswertes rund um das traditionsreiche Weingut, die Trauben und die berühmten Keller aus erster Hand.

Durch den Abend führt Schauspieler Dietmar Wunder – und hier schließt sich der Kreis: Wunder verleiht als Synchronsprecher Hollywoodgrößen wie Adam Sandler, Cuba Gooding jr. und Daniel Craig seine Stimme. Dieses Dinner wird zeigen, dass das Hotel Carlton Cannes im Kino und in der Haute Cuisine zurecht eine tragende Rolle spielt. Der Einlass für das filmreife Gourmetevent beginnt um 18:30 Uhr, das Menü startet um 19:00 Uhr und kostet – 5 Gänge inklusive Weinbegleitung und Champagner-Aperitif – 230 Euro pro Person.

Reservierungen unter http://www.eat-berlin.de

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