Montag, 17. März 2008

aber am abend hatte er

am abend dieses tages
hatte er worte in der hand
nicht mehr flüchtig,
und für irgendetwas zu gebrauchen.
etwas das leuchtet
wie clemens meyer dereinst gewünscht haben soll
und ich will es auch
wissen, zuweilen.
dann bleibt es bei gängen
durch stände des andren
und ein moment des glücks
im ende der saison
wenn mein schwager mich abholt,
mir das hardcover bis zum hals schlägt
vor glück.
in all diesem unglück
in das ich mich alltäglich
nicht nur entscheide.
dann bleibt etwas
glimmt glüht leuchtet
whatever
leuchtet
und summt
solange

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